Galerie verstorbener Musiker - Legenden sterben nie -
- Tabby Thomas
- Klavier, Gitarre und Gesang
- Solokünstler
- 05. 01. 1929 - † 01. 01. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Blues
Tabby Thomas (Bürgerlich Ernest Thomas) hat sich einen Namen im Swamp Blues/Louisiana-Blues gemacht. In den 50er Jahren sang er in R&B-Band mit. Er nahm seine
ersten Schallplatten auf und konnte 1954 auch erste Erfolge verzeichnen. Er arbeitete mit Produzent "Jay Miller" zusammen und brachte den Song
"Hoodoo Party" heraus, der 1962 in die Läden zum Verkauf auslag. In den 80er erlitt er einen Schlaganfall und starb in der Nacht zum Jahreswechsel, im Alter von 84
Jahren, eines natürlichen Todes.
- Thomas Kurzhals
- Keyboard und Akkordeon
- Band: Karat, Exitas Combo, Stern-Combo Meißen
- 13. 12. 1953 - † 02. 01. 2014 Todesursache: Leberzirrhose
- Genre: Pop und Rock
Thomas Kurzhals erlernte mit acht Jahren das Akkordeonspielen. Während seines Studiums spielte er in Bands wie: Exitas Combo und Stern-Combo Meißen. Er
war bei Stern-Combo Meißen sehr engagiert und so entstand die LP "Weißes Gold". 1980 stieg die Band in die Bedeutungslosigkeit ab und 1984 trat
Karat an ihn heran. Im gleichen Jahr stieg er bei ihnen ein und blieb der Band 8 Jahre treu, bis er ausstieg. Dennoch
blieb er der Band treu und baute sich ein Tonstudio auf, mit dem er dann Karat produzierte. Der Versuch, einige Jahre später ein Comeback bei Stern-Combo Meißen zu starten,
blieb ohne Erfolg. Er starb am 02. 01. 2014, an Leberzirrhose.
- Phil Everly
- Gitarre und Gesang
- Band: Everly Brothers
- 19. 01. 1939 - † 03. 01. 2014 Todesursache: Lungenerkrankung
- Genre: R`n`R, Pop und Country
Phil Everly (Bürgerlich Philip Jason Everly) wurde bekannt als die eine Hälfte der Everly Brothers. Mit seinem Bruder "Don Everly", gründete er die legendären Everly Brothers. Die schlugen ein wie eine Bombe und hatten ihre größten Hits und Erfolge mit: "Bye Bye Love" und "Wake up Little Susie". Außerdem waren sie mit 7 Titeln in den US Single-Charts vertreten. Sie trennten sich auf dem Höhepunkt 1973, für ganze 10 Jahre. In dieser Zeit machte Phil einige Platten mit namhaften Musikern zusammen. Es folgte ein Comeback, welches aber nie mehr an den alten Erfolg heranreichte. Er starb an den Folgen einer chronischen Lungenerkrankung.
- Ronny Jordan
- Gitarre
- Solokünstler
- 29 11. 1962 - † 13. 01. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Jazz
Ronny Jordan (Bürgerlich Ronald Laurence Albert Simpson) brachte es in seiner Zeit auf 8 Alben. Mit "So What" hatte er seinen größten Hit. Er verstarb am
13. 01. 2014, im Alter von 51 Jahren.
- Fergie Frederiksen
- Gesang
- Band: Toto, Trillion, Leroux und Survivor
- 15. 05. 1951 - † 18. 01. 2014 Todesursache: Leberkrebs
- Genre: Rock, Hard Rock und Pop
Bevor Fergie Frederiksen (Bürgerlich Dennis Hardy Frederiksen) bei Leroux einstieg und mit ihnen die Hitsingle "Lifeline" produzierte, spielte er
schon in einigen Bands mit. Doch dann bekam er 1984 das Angebot von Toto, für den ausgeschiedenen Frontsänger
"Bobby Kimball" einzuspringen, was er auch tat. Sie nahmen ein Album auf und er trennte sich wieder von der Band. In seiner Schaffenszeit war er an über 30 Alben
beteiligt. Er starb am 18. 01. 2014, an Leberkrebs.
- Fred Bertelmann
- Cello, Violine, Trompete und Gesang
- Solokünstler/ Band: REMO-Band u.a.
- 07. 10. 1925 - † 22. 01. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Schlager
Auch Fred Bertelmann machte seine erste Bekanntschaft mit der Musik als Chorknabe. Es folgten Konzerttourneen mit der Kirche. Im zweiten Weltkrieg kam er als
Kriegsgefangener nach Alabama (USA) und erlernte dort das Swingen. Zurück gekommen in Deutschland gründete er zusammen mit
"Ernst Mosch" und "Horst Reipsch" die REMO-Band. Anfang der 50er folgte die ersten
Aufnahmen. Sein größter Hit wurde 1957 "Der lachende Vagabund", der sich 3,5 Millionen Mal verkaufte. Zusätzlich wirkte er bei einigen Kinofilmen mit. Im Alter von
88 Jahren verstarb er am 22. 01. 2014.
- Pete Seeger
- Banjo, Gitarre und Gesang
- Solokünstler/Band: The Almanac Singers
- 03. 05. 1919 - † 27. 01. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Folk
Pete Seeger (Bürgerlich Peter Seeger) war die Schlüsselfigur der Folkmusik, dessen Musik viel zur Friedensbewegungen beisteuerte. Seine erste Band, die er gründete hieß:
The Almanac Singers. Es folgte die Band The Weavers. In seiner Schaffenszeit schrieb er Hits wie "We Shall Overcome", "Where Have All the Flowers
Gone", "Turn Turn Turn" (Hit der Byrds) "If I Had A Hammer" usw. . Er spielte mehr als 100 Alben ein. Sein Ruf als Vorbild für eine Menge Musiker zu
sein, sollen auch "Bob Dylan" und "Don McLean" gefolgt sein. Bis ins hohe Alter stand Seeger auf der Bühne und starb am 27. 01. 2014, im Alter von 94
Jahren eines natürlichen Todes.
- Jens Betjemann
- Gitarre und Gesang
- Band: Mother Jane
- 16. 07. 1968 - † 28. 01. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Rock
Jens Betjemann war ab 2005 Gitarrist bei Mother Jane, die es als deutsche Rockband auf 6 Alben brachte. Mother Jane wurde durch "Klaus Hess"
(Gitarre, Gesang) "Kai Schiering" (E-Bass, Gesang) und "Jens Dettmer" (Schlagzeug) 1994 gegründet. Jens Betjemann verstarb am 28. 01. 2014, nach einem Herzinfarkt.
- Bunny Rugs
- Gesang
- Band: Third World und Inner Circle
- 06 02. 1948 - † 02. 02. 2014 Todesursache: Leukämie
- Genre: Reggae und Disco
William Bunny Rugs Clarkse (Bürgerlich William Clarke) musikalische Reise begann mit der Band Charlie Hackett and the Souvenirs und endete über Inner Circle,
Hugh Hendricks and the Buccaneers, The Bluegrass Experience und Bunny & Ricky mit der Band, mit der er seinen größten Erfolg verzeichnen konnte,
Third World. Er war ein Reggae-Musiker und Sänger, dessen Markenzeichen seine heisere Stimme war. Er hatte mit This World Hits wie: "Now That We Found Love",
"Always Around", "Reggae Ambassador" usw. . Er verstarb am 02. 02. 2014, im Alter von 65 Jahren an Leukämie.
- Kralle Krawinkel
- Gitarre und Gesang
- Band: Trio
- 21 04. 1947 - † 16. 02. 2014 Todesursache: Lungenkrebs
- Genre: NDW
Kralle Krawinkel (Bürgerlich Gert Franz Alexander Krawinkel) wurde durch die Band Trio bekannt. Mitte der 60er spielte er in Bands wie: The Vampyrs und
MacBeats, bei dem er "Stepfan Remmler" kennenlernte. Doch sie sollten erst später zusammenkommen. Ein neuer Name musste her: Just Us und der
Erfolgskur lief langsam an. Nach der Auflösung gründete er die Band Cravinkel. 1979 kam dann Remmler auf ihn zu und sie starteten mit
"Peter Behrens" am Schlagzeug, die Band Trio und damit eine Weltkarriere. Mit Hits wie: "Da Da Da",
"Anna", "Herz ist Trumpf" u.v.m., wurden sie die Band der Neuen Deutschen Welle. Er verstarb am 16. 02. 2014, im Alter von 66 Jahren an Lungenkrebs.
- Ray Kennedy
- Gitarre, Gesang, Saxophon
- Solokünstler/Band: Group Therapy und KGB
- 26 11. 1946 - † 16. 02. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Rock und Jazz
Ray Kennedy (Bürgerlich Raymond Louis Kennedy) spielte in seiner Zeit mit Größen wie:
"Dizzy Gillespie", "Brenda Lee", "Little Richard", "Jerry Lee Lewis", "Wilson Pickett" und
"Otis Redding". Außer seiner Tätigkeit als Solokünstler, wurde er durch die Bands Group Therapy und KGB bekannt. Er starb am 16. 02. 2014.
- Bob Casale
- Gitarre, Gesang und Keyboard
- Band: Devo
- 14 07. 1952 - † 17. 02. 2014 Todesursache: Herzversagen
- Genre: New Wave, Punk, Rock und Pop
Bob Casale auch Bob 2 genannt, war Gitarrist und Keyboarder der Gruppe Devo. Devo war eine Punk- und New-Wave Band der späten 70er Jahre. Sie bestand aus den
Brüdern "Bobv und "Gerald Casale" sowie "Bob" und "Jim Mothersbaugh". Wegen der Namensgleichheit mit Bob Mothersbaugh, nannten sie ihn
"Bob 2". Die Auftritte von Devo waren schräg, so wie ihre Outfits. Bei vielen Gigs trugen sie rote Helme. Einer ihrer größten Hits war "Mongoloid". 1991 löste sich
die Band für 4 Jahre auf und startete 1995 ihr Comeback. Bob Casale verstarb im Alter von 61 Jahren, an Herzversagen.
- Bernd Noske
- Schlagzeug und Gesang
- Band: Birth Control
- 17. 08. 1946 - † 18. 02. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Rock
Bernd Nossi Noske (Bürgerlich Bernd Noske) wurde mit neun Jahren musikalisch aktiv. Er sang in der Schule im Chor und lernte nebenbei Schlagzeugspielen. Seine erste Band
hieß The Odd Persons. Mit der Band trat er Ende der 60er schon im Starclub auf. Er löste den bekannte Moderator "Hugo Egon Balder", in der Band
Birth Control ab und blieb bis zu seinem Tod der Band treu. Birth Control hatte mit "Gamma Ray" einen Internationalen Hit. Er veröffentlichte 1999 auch ein
Soloalbum mit dem Titel "Come out at Night". Er verstarb am 18. 02. 2014, im Alter von 67 Jahren.
- Maria Franziska von Trapp
- Gesang
- Band: Trapp Family
- 28. 09. 1914 - † 18. 02. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Volksmusik
Maria Franziska von Trapp bildete mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und ihren sechs Geschwistern die weltbekannten Trapp Family. Sie waren in den 40/50er
auf dem Höhepunkt, nachdem sie von Österreich in die USA emigrierten. Bekannt wurden sie durch das Musical "The Sound of Music" und dem gleichnamigen Hit.
Maria Franziska von Trapp verstarb im Alter von 99 Jahren, am 18. 02. 2014. Sie starb im Schlaf.
- Duffy Power
- Gesang
- Solokünstler
- 09 09. 1941 - † 19. 02. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: R`n`R und Blues
Duffy Power (Bürgerlich Ray Howard) erste Coverversionen von "Dream Lover" und "Ain’t She Sweet" brachten ihm nur mäßigen Erfolg ein. Doch mit
"Ginger Baker", "Jack Bruce" und
"John McLaughlin" spielten sie den Beatles Song "I Saw Her Standing There" ein und hatten damit einen Hit. Er machte auch Aufnahmen mit
"Alexis Korners" - Blues Incorporated und verstarb am 19. 02. 2014.
- Trebor Tichenor
- Piano
- Solokünstler/Band: St. Louis Ragtimers
- 28 01. 1940 - † 22. 02. 2014 Todesursache: Schlaganfall
- Genre: Ragtime
Trebor Tichenorr (Bürgerlich Trebor Jay Tichenor) war ein Ragtimemusiker, der schon mit 13 Jahren dem Ragtime verfallen war und in einigen Formationen, wie auch als
Solokünstler unterwegs war. Er starb am 22. 02. 2014, nach einem Schlaganfall.
- Franny Beecher
- Gitarre und Gesang
- Band: Bill Haley & His Comets und
Benny Goodman Orchestra
- 29 09. 1921 - † 24. 02. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: R`n`R, Country und Jazz
Franny Beecher (Bürgerlich Francis Eugene Beecher) (rechts im Bild) wurde durch die
Bill Haley & His Comets bekannt. Er tat sich durch seine schrille Kinderstimme, die in dem Superhit
"See You Later, Alligator" zu hören ist, hervor. Er starb am 24. 02. 2014, im Alter von 92 Jahren.
- Paco de Lucía
- Gitarre und Gesang
- Solokünstler
- 21. 12. 1947 - † 26. 02. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Jazz und Flamenco
Paco de Lucía (Bürgerlich Francisco Sánchez Gómez) war ein spanischer Gitarrist und der Meister der Flamenco-Gitarre. Er bekam mit 5 Jahren seine erste Gitarre und
hatte mit 11 Jahren seine ersten Auftritte. Mit 15 Jahren machte er die ersten Auslandstourneen und mit 20 die erste Soloplatte. 1973 hatte er mit dem Song
"Entre dos Aguas" den großen Hit. In seiner Schaffenszeit trat er mit Größe wie: "Bambino", "Chato de la Isla", "Enrique Montoya",
"Juan el de la Vara", "Antonio Mairena", "El Sevillano" u.v.a. , auf. Er spielte seine Musik auf über 32 Scheiben ein. Mit 66 Jahren starb er
am 26. 02. 2014, an einem Herzinfarkt.
Buren Fowler
- Gitarre
- R.E.M., Drivin' n' Cryin'
- 29. 06. 1959 - † 08. 03. 2014
- Todesursache: Unbekannt
- Genre: Rock
- Land: USA
- Gary Burger
- Gitarre und Gesang
- Band: The Monks
- 07. 06. 1942 - † 14. 03. 2014 Todesursache: Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Genre: Rock und Punk
Gary Burger war Sänger der The Monks (Vormalig "The Five Torquays"). Er war mit der Band in den 60er aktiv. Danach trennten sie sich und kamen Ende der
90er wieder zusammen. Fans behaupten, sie wären die Wegbereiter des Punks gewesen. Privat schaffte er es, Bürgermeister der US-amerikanischen Stadt Turtle River zu werden.
Er starb am 14. 03. 2014, an Krebs.
- Cees Veerman
- Gesang und Gitarre
- Band: The Cats
- 06. 10. 1943 - † 15. 03. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Pop
Cees Veerman, die zweite Stimme der The Cats neben "Piet Veerman", die ihre Musik stark durch ihre Vocalharmonien bestimmten, hatten eine Menge Hits wie: "One Way Wind", "Save the Last Dance for Me ", "Be my Day" u.v.m. . Die Band stammte aus den Niederlanden und wurde von "Cees -" und "Piet Veerman" gegründetet. Sie hatten in den 60er, 70er und 80er ihre Erfolge. Cees Veerman starb im Schlaf am 15. 03. 2014, im Alter von 70 Jahren.
- Scott Asheton
- Schlagzeug
- Band: The Stooges
- 16. 08. 1949 - † 15. 03. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Punk, Rock und Hard Rock
Scott Asheton, auch Rock Action genannt, hatte mit seinem bereits verstorbenen Bruder "Ron Asheton",
sowie "Iggy Pop" und "Dave Alexander", 1967 die Gruppe
(zuerst "The Psychedelic Stooges") The Stooges gegründet. Die Band wurde letztendlich durch den
Skandalsänger "Iggy Pop" und der provokativen Bühnenshow bekannt. Ihre erste Scheibe hieß: "The Stooges". Es folgten weitere wie: "Fun House" und
"Raw Power". Die Band löste sich Mitte der 1974 auf und formierte sich 2003 neu, unter dem Namen "Iggy and the Stooges". Nachdem er bereist 2011 einen Herzinfarkt
erlitt, starb er dann am 15. 03. 2014, mit nur 64 Jahren an einem weiteren Herzinfarkt.
- Paddy McGuigan
- Sänger
- Solokünstler/Band: The Barleycorn
- 08. 12. 1939 - † 17. 03. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Irish Traditional
Paddy McGuigan schrieb in seiner Schaffenszeit einige Hits, die u.a. auch von Bands wie: "Barleycorn" herausgebracht wurden. Er schrieb für sich Hits wie:
"The Men Behind the Wire" und starb im Alter von 75 Jahren, am 17. 03. 2014.
- Dave Brockie (Oderus Urungus)
- Sänger
- Band: GWAR
- 30. 08. 1963 - † 23. 03. 2014 Todesursache: Überdosis Heroin
- Genre: Metal, Rock und Punk
Dave Brockie (Bürgerlich David Murray Brockie) oder auch "Oderus Urungus" genannt, gründete mit "Johnny Slutman" (Ben Eubanks) "Jaws of Death" (Steve Douglas)
"BalSac" (Chris Bopst) "Sean Sumner", "Mr. Magico" (Russ Bahorsky) 1985 die Band GWAR. Die Band hat bis zum heutigen Tag öfters die Bandmitglieder gewechselt. Ihr Stil kann überwiegend dem Thrash Metal zugeordnet werden. Sie haben im Laufe der Zeit über 19 Alben hervorgebracht. Dave Brockie verstarb am 23. 03. 2014, im Alter von 50 Jahren. Er soll tot, aufrecht sitzend in seinem Stuhl aufgefunden worden sein und soll an einer Überdosis Heroin verstorben sein
- King Fleming
- Piano und Posaune
- Solokünstler/Band: King Fleming and His Swing Band, Oliver „King“ Perry's Pied Pipers u.v.m.
- 04. 05. 1922 - † 01. 04. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Jazz und Swing
King Fleming (Bürgerlich Walter Fleming) gründete einige Bands, u.a. die King Fleming and His Swing Band. Es folgten weitere. Er brachte es auf 4 Alben und starb
am 01. 04. 2014, eines natürlichen Todes.
- Arthur Guitar Boogie Smith
- Banjo, Gitarre, u.v.m.
- Solokünstler/Band: The Crackerjacks und Arthur Smith and his Cracker Jacks
- 01. 04. 1921 - † 03. 04. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Folk, Pop, Rock, Blues und Boogie
Arthur Guitar Boogie Smith (Bürgerlich Arthur Smith) erste Band hieß die The Crackerjacks. 1937 spielte er sein erstes Stück ein:
"You’ll Miss Me when I’m Gone". Jedoch ohne Erfolg. Nach einigen Jahren gründete er die Arthur Smith and his Cracker Jacks. Hier folgten Hit auf Hit:
"Guitar Boogie", "Fingers On Fire", "Raindrops and Teardrops", u.v.m. . Er verstarb am 03. 04. 2014.
- George Shuffler
- Gitarre und Bass
- Solokünstler/Band: George Shuffler & James Alan Shelton und The Stanley Brothers
- 15. 04. 1925 - † 07. 04. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Country
George Shuffler spielte zuerst Bass und später Gitarre. Er machte einige Alben wie: "Cross Picking" und "Aged To Perfection". Er spielte mit
George Shuffler & James Alan Shelton ein weiteres Album ein und erhielt u.a. seine Bekanntheit durch das Mitwirken bei den
The Stanley Brothers. Er starb im Alter von 88 Jahren,
am 07. 04. 2014.
- Jesse Winchester
- Gitarre, Klavier und Gesang
- Solokünstler
- 17. 05. 1944 - † 11. 04. 2014 Todesursache: Speiseröhrenkrebs
- Genre: Country und Folk
Jesse Winchester (Bürgerlich James Ridout Winchester) war in der Country- und Folkmusik beheimatet. Er hatte Hits wie: "Biloxi",
"Brand New Tennessee Waltz" und "Yankee Lady". Er entzog sich am Anfang seiner Karriere der US Armee und musste darauf die USA verlassen. Im Laufe der
Zeit produzierte er über 11 Alben. Er starb am 17. 04. 2014, an Krebs.
- Shane Gibson
- Gitarre
- Solokünstler/ Band: Korn, Cofield und Teiousekkai
- 21. 02. 1979 - † 15. 04. 2014 Todesursache: Blutgerinnung (Hämostase)
- Genre: Rock, Hard Rock und Metal
Shane Gibson war der Gitarrist der Gruppe Korn, die ihn bekannt machte. Doch schon 2006 nahm er mit mäßigem Erfolg sein erstes Soloalbum "Mr. Stork",
auf. 2007 trat er als Gitarrist der Band "Korn" bei. Nach 4 Jahren verließ er sie wieder und versuchte sich in weiteren Soloprojekten. Am 15. 04. 2014 verstarb
er in Alabama.
- Frank Vincent
- Pianio
- Solokünstler/Band: Frank Vincent Trio
- 10. 04. 1938 - † 17. 04. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Jazz, Rock und Pop
Frank Vincent brachte es auf 2 Alben: "Close Enough for Jazz" und "Melange". Er starb am 17. 04. 2014, nach einem Schlaganfall,
dem ein Herzinfarkt folgte.
- Deon Jackson
- Gesang, Klarinette und Schlagzeug
- Solokünstler
- 26. 01. 1946 - † 18. 04. 2014 Todesursache: Gehirnblutung
- Genre: R& und Soul
Deon Jackson hatte einige Hits wie: "Love makes the world go round" und "Come back Home". Außerdem spielte er in seiner Karriere nur ein einziges
Album, "Love makes the world go round" ein. Er starb am 19. 04. 2014 nach einer Gehirnblutung.
- Kevin Sharp
- Gesang
- Solokünstler
- 10. 12. 1970 - † 19. 04. 2014 Todesursache: Magenoperation (Tumor)
- Genre: Country
Kevin Sharp (Bürgerlich Kevin Grant Sharp) nahm 1996 seine erste Scheibe auf und hatte mit der Single-Auskopplung "Nobody Knows", eine Top-Seller. Es folgten
weitere Hits wie: "She's Sure Taking It Well" und "If You Love Somebody". Außerdem schrieb er ein Buch, in dem er seine Krebskrankheit verarbeitete:
Tragedy's Gift : Surviving Cancer – The Kevin Sharp Story. Er starb am 19. 04. 2014, an den Komplikationen einer Magenoperation.
- Jessica Cleaves
- Gesang
- Band: The Friends of Distinction und Earth, Wind and Fire
- 10. 12. 1948 - † 02. 05. 2014 Todesursache: Schlaganfall
- Genre: R&B, Soul, Funk und Pop
Jessica Cleaves war von 1968 bis 1975 die Leadsängerin der The Friends of Distinction, bevor sie in den 70ern bei Earth, Wind and Fire sang. Als
Backgroundsängerin fungierte sie bei der Formationen "Funkadelic" und "Parliament". Danach sang sie mit "George Clinton" zusammen. Sie brachte
es mit allen Formationen auf 12 Alben und starb am 02. 05. 2014, nach einem Schlaganfall. (Foto Mitte, mit Earth, Wind and Fire).
- Ed Gagliardi
- Bass und Gesang
- Band: Foreigner, Spys u.a.
- 13. 02. 1952 - † 11. 05. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Rock
Ed Gagliardi (Bürgerlich Edward John Gagliardi) war Mitbegründer der britisch-amerikanische Rockband Foreigner. Neben
"Lou Gramm", "Ian McDonald", "Mick Jones", "Dennis Elliot" und "Al Greenwood", war er von 1976 - 1979 Bassist der Formation. Er ist
auf den Alben "Foreigner" and "Double Vision" zu hören und wurde 1979 gefeuert. 2 Jahre später gründete er die Formation Spys. Nebenher war er noch
Schriftsteller. Er starb am 11. 05. 2014, an den Folgen von Krebs.
- Ernie Chataway
- Gitarre
- Band: Judas Priest
- 02. 09. 1952 - † 12. 05. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Metal
Ernie Chataway war Gitarrist und Mitbegründer der Metal-Band Judas Priest. Die Band hatte annähern 20 Studioalben produziert. Doch er blieb nicht lange
(bis 1970) bei der Band. Er verstarb am 14. 05. 2014, nach langer Krankheit an Krebs.
- Herb Jeffries
- Gesang
- Solokünstler/Band: Duke Ellington Orchestra
- 24. 09. 1913 - † 25. 05. 2014 Todesursache: Herzversagen
- Genre: Jazz und Swing
Herb Jeffries (Bürgerlich Umberto Alexander Valentino) Karriere begann in Chicago bei den Formationen: Erskine Tate's Vendome Orchestra und
"Earl Hines’ Grand Terrace Orchestra". Im Anschluss wurde er ins
"Duke Ellington Orchestra" geholt. Er hatte Hits mit: "You, You Darlin’",
"Flamingo" und "Jump for Joy".
- Larry Evers
- Gesang
- Solokünstler/Band: Godewind
- 18. 04. 1951 - † 25. 05. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Volksmusik
Larry Evers (Bürgerlich Ernst Evers) war Mitbegründer der Musikgruppe der volkstümlichen Musik aus Schleswig-Holstein, Godewind. Sie hatten am 2009 ihr 30
jähriges Bandjubiläum. Sie brachten es bisher auf über 40 Alben.
Jimmy Scott (Bürgerlich James Victor Scott) Gesangentwicklung nahm im Kirchenchor seinen Anfang. Er litt an einer seltenen Krankheit "Kallmann-Syndrom". seine
erste Band war die Lionel Hampton Band. Zu seinen größten Hits gehörten:
"Everybody’s Somebodys Fool", "Falling in Love is wonderful" und "The Soul of Little Jimmy Scott". Er starb im Alter von 99 Jahren,
am 12. 06. 2014, nach einem Herzstillstand.
- Horace Silver
- Piano und Klavier
- Solokünstler/Band: Jazz Messengers
- 02. 09. 1928 - † 18. 06. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Jazz, Soul und Fusion
Horace Silver (Bürgerlich Horace Ward Martin Tavares Silver) wurde von Stan Getz entdeckt und machte mit ihm und seiner Band, die ersten Aufnahmen. Ein paar Jahre später
kam er bei "Blue Note Records" unter Vertrag. Er gründete seiner erste Band, die Jazz Messengers. Musikalisch war er im "Bebop" beheimatet. Mit
Kompositionen wie "Song For My Father" wurde der US-Jazzmusiker weltbekannt. Er starb am 18. Juni 2014, im Alter von 85 Jahren.
- Bobby Womack
- Gesang
- Solokünstler/Band: Womack Brothers
- 04. 03. 1944 - † 27. 06. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: R&B, Soul, Funk Pop und Doo Wop
Bobby Womack (Bürgerlich Robert Dwayne Womack) gründete mit seinem Bruder "Cecil Womack" die Band Womack Brothers. Ihr erster Hit, der später von den
Stones gecovert und weltbekannt wurde hieß: "It’s All Over Now". Nach weiteren Hits, die er schrieb und auch selbst sang, wurde er Produzent. Er litt im Alter an
Alzheimer und verstarb am 27. 06. 2014, an Darmkrebs.
- Paul Horn
- Flöte, Klarinette und Saxophon
- Solokünstler/Band: Sauter-Finegan Orchestra,Chico Hamilton, u.v.m.
- 17. 03. 1930 - † 29. 06. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Jazz und New Age
Paul Horn erste Band war das Sauter-Finegan Orchestra. Dann folgte die Chico Hamilton Formation, mit der er dann auch bekannt wurde. Außerdem begleitet er
Größen wie: "Duke Ellington",
"Miles Davis",
"Frank Sinatra",
"Nat King Cole" u.v.m.
. Er wirkte in seinen 50 Jahren Schaffenszeit an über 50 Alben mit und verstarb am 29. 06. 2014, im Alter von 84 Jahren.
- Charlie Haden
- Bass
- Solokünstler/Band: Ornette Coleman, Keith Jarrett,
Dizzy Gillespie u.v.m.
- 06. 08. 1937 - † 11. 07. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Jazz
Charlie Haden (Bürgerlich Charles Edward Haden) war über 70 Jahre im Jazz beheimatet. Er spielte in Formationen von
"Ornette Coleman", "Keith Jarrett",
"Dizzy illespie". Er gründete aber auch eigene Formationen. Zwischenzeitlich war er als
Begleitmusiker bei "Ringo Starr" (The Beatles) oder "Yoko Ono" tätig. Er starb im Alter von 76 Jahren, am 11. 07. 2014.
- Tommy Ramone
- Schlagzeug, Gitarre, Banjo, Fiedel und Mandoline
- Solokünstler/Band: Ramones
- 29. 01. 1949 - † 11. 07. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Punk und Rock
Tommy Ramone (Bürgerlich Thomas Erdélyi) war Mitbegründer und Schlagzeuger, aber auch nicht zuletzt Produzent der Punkrock-Band
"Ramones". Er war das letzte lebende Gründungsmitglied der Band. Die Band produziert 14 Alben. Sie waren
keine Virtuosen in der Musik, konnten dennoch eine Stilepoche bilden. Und so waren sie für ihre Fans ein einzigartiges Erlebnis bei den Live-Konzerten auf der Bühne. Er
verstarb am 11. 07. 2014, an Gallenblasenkrebs.
- Johnny Winter
- Gitarre und Gesang
- Solokünstler/Band: Johnny and the Jammers
- 23. 02. 1944 - † 16. 07. 2014 Todesursache: Lungenentzündung
- Genre: Blues, Rock und R`n`R
Johnny Winter (Bürgerlich John Dawson Winter) ist der Bruder des ebenso bekannten "Edgar Winter". Beide gründeten die Band Johnny and the Jammers, mit
der sie "School Day Blues" aufnahmen. Nach der Trennung machte er ein weiteres Album, das "Johnny Winter" hieß. Sein erster nennenswerter Titel war
"Rock and Roll Hoochie Koo". Er wurde sogar bei Woodstockaufnahmen gefilmt, aber nie gezeigt. Auch er war von Drogenproblemen gezeichnet und zählt zu ganz großen
Blues-Gitarristen seiner Zeit. Er starb am 16. Juli 2014, im Alter von 70 Jahren an einer Lungenentzündung.
- Lionel Ferbos
- Trompete
- Solokünstler/Band: Viele Bands
- 17. 07. 1911 - † 19. 07. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Jazz
Lionel Ferbos (Bürgerlich Lionel Charles Ferbos) starb mit 103 Jahren und galt als der älteste, noch aktive Musiker des New Orleans Jazz. Er begann im jungen Alter mit
der Trompete und brachte das Spielen bis zur Perfektion. Er wirkte in unzähligen Aufnahmen mit und stand bis ins hohe Alter auf der Bühne. Er ist im Alter von 103 Jahren
friedlich verstorben.
Dick Wagner
- Gitarre, Gesang
- The Frost, Alice Cooper, Kiss, u.a.
- 14. 12. 1942 - † 30. 07. 2014
- Todesursache: Atemversagen
- Genre: Heavy Metal, Rock, Hardrock
- Land: USA
Rod De'Ath
- Schlagzeug
- Rory Gallagher
- 18. 06. 1950 - † 01. 08. 2014
- Todesursache: Unbekannt
- Genre: Blues, Rock, Hardrock
- Land: Irland
- Gerald Wilson
- Trompete und Piano
- Solokünstler/Band: Verschiedene
- 04. 08. 1951 - † 08. 08. 2014 Todesursache: Lungenentzündung
- Genre: Jazz
Gerald Wilsons (Bürgerlich Gerald Stanley Wilson) erste Band, in der er spielte, war die von Jimmy Lunceford. Hier konnte er auch erstmalig seine Arrangement einbringen.
Er wechselte zu einigen anderen Bands, bevor er nach dem Krieg seine eigene Big-Band gründete. Sein erster großer Hit war: "Viva Tirado". Zwischendurch schrieb er auch Arrangements
für Größen wie: "Duke Ellington",
"Dizzy Gillespie" und
"Count Basie". In seiner Laufbahn folgten noch einige erfolgreiche Aufnahmen. Er starb am 31. 08. 2014,
an einer verschleppten Lungenentzündung.
- Peret
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler
- 24. 03. 1935 - † 27. 08. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Pop und Volksmusik
Peret (Bürgerlich Pedro Pubill Calaf) stand mit 12 Jahren schon auf der Bühne mit seiner Gitarre. Noch machte er die Musik nebenher. Doch 1957 kam es dann zu den ersten
Plattenaufnahmen. Sein größter Hit hatte er 1971 mit: "Borriquito", der sich zum Sommerhit avancierte. 1982 beendete er seine Karriere. Er starb am 27. 08. 2014,
an den Folgen von Krebs.
- Glenn Cornick
- Bass
- Solokünstler/Band: Jethro Tull, Karthago, John Evan Band, Wild Turkey
- 23. 04. 1947 - † 28. 08. 2014 Todesursache: Herzschwäche
- Genre: Rock und Blues
Glenn Cornick (Bürgerlich Glenn Douglas Barnard Cornick) spielte in einigen Bands mit, bevor er neben "Ian Anderson", "Mick Abrahams" und
"Clive Bunker", Mitbegründer der Progressive-Rock-Band Jethro Tull wurde. Von 1967 bis 1970 stand er am
Bass und war an 4 Alben beteiligt. Ian Anderson kam mit mit ihm in einen heftigen Streit und warf ihn kurzerhand aus der Band. Danach gründete er Wild Turkey, die 2 Alben
hervorbrachte. Dann stieg er bei Karthago ein. 1975 gründete er die Formation Paris, die ebenfalls 2 Alben auf den Markt brachten. Insgesamt war er an ca. 15 Alben
beteiligt. Er starb am 28. 08. 2014, an den Folgen seiner Herzschäche.
- Jimi Jamison
- Gesang, Klavier und Gitarre
- Solokünstler/Band: Survivor, Cobra, Jimi Jamison’s Survivor und Target
- 23. 08. 1951 - † 01. 09. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Hard Rock, Blues, Pop, Rock und Country
Jimi Jamison (Bürgerlich Jimmy Wayne Jamison) war erstmalig Frontmann bei der Band Target. Danach wechselte er zur Band Cobra. 1983 stieg er dann bei
Survivor ein. Den größten Hit hatte die Survivor mit: "Burning Heart" und der in Rocky III als Titelmusik eingespielte Hit, "Eye of the Tiger".
Nach 10 Jahren und weiteren Hits, verließ er die Band und gründete die Jimi Jamison’s Survivor. Zwischendurch veröffentlicht er einige Soloalben und kehrt 2000 zu
Survivor zurück. Am 31. 08. 2014 starb Jimi Jamison, im Alter von 63 Jahren, nach einer Herzattacke.
- Ralf Bendix
- Gesang
- Solokünstler
- 16. 08. 1924 - † 01. 09. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Schlager
Ralf Bendix (Bürgerlich Karl Heinz Schwab) wurde in den USA entdeckt und 1955 in Deutschland durch
"Paul Kuhn" gefördert. Ein Jahr später der erste Plattenvertrag und der Hit "Sie hieß Mary-Ann",
schoss auf Anhieb auf Platz 2 der Charts. Es folgten weitere 24 Aufnahmen, die sich in den Jahren in den Hitparaden platzieren konnten. Sein wohl größter Hit war der
"Babysitter-Boogie". Auch als Produzent und Talentsucher hatte er eine glückliche Hand. So wurde von ihm u.a. "Heino" entdeckt. Er starb am 01. 09. 2014,
im Alter von 90 Jahren.
- Andrea Marongiu
- Schlagzeug
- Solokünstler/Band: Crystal Fighters
- ? - † 12. 09. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Elektronik, Volksmusik und Pop
Andrea Marongiu saß an den Drums bei den Crystal Fighters. Der auf Sardinien geborene Italiener tourte mit der Band durch die ganze Welt, die bis 2014, 3 Alben
produzierte. Er starb vor einem Auftritt, dem "Solar Fest Mallorca", am Vorabend. Die Todesursache sollen Herzprobleme gewesen sein.
- Joe Sample
- Piano, Keyboard und Gesang
- Band: The Crusaders, Nite Hawks und The Jazz Crusaders
- 01. 02. 1939 - † 12. 09. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Jazz
Joe Samples ( Bürgerlich Joseph Leslie Sample) erste Band hieß Nite Hawks. Sie nannten sich um in The Jazz Crusaders, jedoch erstmalig ohne Erfolg. In den
70er gründeten sie die The Crusaders, und hatten mit dem von Sample komponierten Song "Street Life", den Top-Hit. Neben der Band war er noch aktiv und wirkte
an einige Alben mit. Er verstarb am 12. 09. 2014, im Alter von 75 Jahren.
- George Hamilton IV
- Gitarre und Gesang
- Solokünstler
- 19. 07. 1937 - † 17. 09. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Country
George Hamilton IV. begeisterte sich in seiner Jugend für Countrymusik und durch Zufall kam ein Demo-Band von ihm in die Hände des Talentsuchers "Orville Campbell
". Der wiederum brachte ihn mit dem Songwriter John D. Loudermilk zusammen. Sein erster Song "A Rose And A Baby Ruth" machte ihn Überregional bekannt. Er
tourte in Folge mit Größen wie den "Everly Brothers", "Gene Vincent" und
"Buddy Holly" zusammen. Es folgten noch weitere Hits. Er verstarb am 17. 09. 2014.
- Lynsey de Paul
- Gesang
- Solokünstler
- 11. 06. 1948 - † 01. 10. 2014 Todesursache: Gehirnblutung
- Genre: Pop
Lynsey de Paul (Bürgerlich Lynsey Monckton Rubin) war eine Sängerin und Songschreiberin. Außerdem war sie Schauspielerin für TV-Serien und Musicals.
Ihre größten Erfolge hatte sie mit "Sugar me", "Won't Somebody Dance with Me" und "Rock Bottom". Sie schrieb mehr als 14 Titel. Mit
"Rock Bottom" nahm sie an dem "Eurovision Song Contest" teil und belegte Platz 2. Sie starb am 01. 10. 2014, an den Folgen einer Gehirnblutung.
Paul Revere
- Keyboard
- Paul Revere & the Raiders
- 07. 01. 1938 - † 04. 10. 2019
- Todesursache: Krebs
- Genre: Pop, Rock, Rock´n´Roll
- Land: USA
- Ikey Owens
- Keyboard
- Solokünstler/Band: Jack White, Long Beach Dub Allstars, The Mars Volta, Free Moral Agents u.a.
- 01. 12. 1974 - † 14. 10. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Rock, Jazz, Experimentell und Dub
Ikey Owens (Bürgerlich Randolph Isaiah Owens) wurde bekannt, als er 2012 als Keyboarder in die Tourband von Jack White einstieg. Als Keyboarder hatte er aber vorher schon mit dem Studioalbum
"De-Loused In The Comatorium" der Band The Mars Volta Erfolg. In seiner Laufbahn spielte er in vielen Bands mit. Außerdem veröffentlichte er auch unter dem
Pseudonym Free Moral Agents. Entgegen der Meinung, er sei an einer Überdosis Drogen gestorben, stellte sich heraus, dass er am 14. 10. 2014 nach einem Herzinfarkt verstorben
ist.
- Tim Hauser
- Gesang
- Solokünstler/Band: The Manhattan Transfer, The Criterions und Troubadors Three
- 12. 12. 1941 - † 16. 10. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Folk, Pop undJazz
Tim Hauser hatte schon mit 15 Jahren als Sänger die ersten Auftritte. Seine erste Band hieß The Criterions. Es folgten einige Aufnahmen. Danach spielte er bei den
Troubadors Three. Sie machten Folkmusik. 1969 gründete er dann die The Manhattan Transfer. Mit der Band spielte er viele Gold- und Platin-Schallplatten
ein. Infolge eines Herzstillstand nach einer Lungenentzündung starb er am 16. 10. 2014.
- Alvin Stardust
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler
- 27. 09. 1942 - † 23. 10. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Rock, Pop und R`n`R
Alvin Stardust (Bürgerlich Bernard William Jewry) stieg als erstes in die Formation Shane Fenton & the Fentones, Anfang der 60er, ein. Die Band hatte auf
Anhieb einen Hit mit: "Cindy’s Birthday". Anfang der 70er nannte er sich dann in "Alvin Stardust" um und konnte sich mit seiner Musik in der
Glam-Rock-Szene behaupten. Er hatte Hits wie: "My Coo Ca Choo", "Jealous Mind", "It’s All Over Now", "I Feel Like Buddy Holly" u.v.m.
. Er starb am 23. Oktober 2014, an den Folgen einer Prostatakrebserkrankung.
- Jack Bruce
- Gesang, Bass, Cello, Piano und Mundharmonika
- Solokünstler/Band: Cream, Manfred Mann, u.a.
- 14. 05. 1943 - † 25. 10. 2014 Todesursache: Leberkrebs
- Genre: Rock und Blues
Jack Bruce (Bürgerlich John Symon Asher Bruce) spielte am Anfang schottischen Folklore und Jazz in der Formation Scotstoun Jazzband. 1960 wechselte er zum Blues
und spielte in Bands wie: Alexis Korners Blues Incorporated und der
"Graham Bond Organization". Er spielte auch mit "John Mayall" und
Manfred Mann zusammen. 1966 kam dann die Band zusammen, die ihn ganz nach oben brachte:
Cream. Mit von der Partie waren
"Eric Clapton" (Gitarre) und "Ginger Baker" (Drums). Sie hatten Hits wie: "White Room", "I feel free" u.v.m. . Es folgten noch einige
Formationen im Laufe seiner Karriere, bevor er 2003 an Leberkrebs erkrankte. Er erholte sich im Laufe der Jahre und erlag dann doch, 25. 10. 2014, dem Krebsleiden.
- Wayne Static
- Gitarre und Gesang
- Band: Static X (Deep Blue Dream)
- 04. 11. 1965 - † 01. 11. 2014 Todesursache: Überdosis Drogen
- Genre: Metal und Rock
Wayne Static (Bürgerlich Wayne Richard Wells) war Sänger und Gitarrist der Metall-Band Static X. Zu Anfang seiner Karriere 1994, gründete er die Band
Deep Blue Dream, die dann, ein Jahr später, in Static X umbenannt wurde. Mit dem neuen Namen kam allmählich der Erfolg und so erschien das erste Album
"Wisconsin Death Trip". Doch erst das darauffolgende Album "Machine" konnte sich in den Charts platzieren. Es folgten weitere Studioalben.
Nach einer kurzen Auszeit, produzierte er ein Soloalbum "Pighammer". Die Band kam wieder zusammen, verstrickte sich aber in Rechtsstreitigkeiten und löste sich
dann auf. Wayne Static verstarb am 01. 11. 2014 nach Einnahme einer Überdosis Drogen.
- Mr. Acker Bilk
- Klarinette
- Band: Paramount Jazz Band und Ken Colyer Group
- 28. 01. 1929 - † 02. 11. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Jazz
Mr. Acker Bilk (Bürgerlich Bernard Stanley Bilk) wurde durch seine Mutter musikalisch vorgebildet. Beim Militär kam er erstmalig mit dem Klarinettenspiel in Kontakt.
Nach dem Militär spielte er in "Ken Colyers" Band, der Ken Colyer Group mit. Er gründete im
Anschluss seiner erste eigene Band, die Paramount Jazz Band. Die ersten Aufnahmen "Summer Set" und "Petite fleur", konnten sich in den Chats
durchsetzen. Es wurde nach weiteren Hits um ihn ruhig, bis er in den 2000er wieder mit "Chris Barber" auf Tour ging. Am 02. 11. 2014, verstarb er nach langem
Leiden.
- Klaus Kreuzeder
- Saxophon
- Band: Aera, Sax as Sax can u.a.
- 04. 04. 1950 - † 03. 11. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Jazz und Pop
Klaus Kreuzeder litt seit seiner Geburt an einer Kinderlähmung, die ihn an den Rollstuhl fesselte. In den 70er hatte er seine ersten Auftritte mit der Nürnberger
Jazz-Formation, Ex Ovo Pro. 1982 folgte die Jazzrock-Band Aera. Sechs Jahre später gründete er das Duo Sax as Sax can. Er trat mit Größen wie: "
Sting", "Al Jarreau", "Stevie Wonder", "Jack Bruce", "Gianna Nannini",
"Konstantin Wecker" und "Udo Lindenberg" auf. 2013 wurde Krebs bei ihm festgestellt und er musste die Musik beenden. Er starb am 03. 11. 2014, an
den Folgen.
- Manitas de Plata
- Gitarre
- Solokünstler
- 07. 08. 1921 - † 05. 11. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Flamenco
Manitas de Plata (Bürgerlich Ricardo Baliardo) war ein Flamenco-Gitarrist und nahm 80 Alben auf und verkaufte über 90 Millionen Scheiben. Er hat den Flamenco weltweit
populär gemacht. Mit neun Jahren spielte er schon wie ein Großmeister Gitarre, dabei hatte er das Noten-1x1 nie gelernt. Auf dem Höhepunkt war er Vorbild für viele Musiker
und Gruppen, wie den "Gipsy Kings". Er hatte überragende Titel wie: "Flamenco Guitar","Flaming Flamenco", "Manitas de Plata", u.v.m.
Er starb im Alter von 93 Jahren friedlich ein.
- Rick Rosas
- Bass und Gitarre
- Band: Crazy Horse u.v.a.
- 10. 09. 1949 - † 06. 11. 2014 Todesursache: Lungenkrankheit
- Genre: R`n`R, Pop, Country und Rock
Rick Rosas lernte mit 14 Jahren den Bass zu spielen und war kurz darauf schon in einigen Bands aktiv. Sein erstes Arrangement hatte er bei
Eagles-Gitarristen "Joe Walsh", und es folgten eine Unzahl an Touren. Danach spielte er bei "Neil Youngs"
Crazy Horse mit. Nebenher absolvierte er noch als Studio- und Live-Sessionsmusiker. Er begleitete Größen wie: "Jerry Lee Lewis", "Tom Jones",
"Willie Nelson", "Ron Wood", "Keith Richards" und "Paul McCartney". Er starb am 06. 11. 2014, an den Folgen einer Lungenkrankheit.
- Big Bank Hank
- Gesang
- Band: The Sugarhill Gang
- 11. 01. 1956 - † 11. 11. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Hip Hop
Big Bank Hank (Bürgerlich Henry Jackson) wird als einer der Pioniere des Hip-Hop bezeichnet und war Mitglied der legendären Gruppe The Sugarhill Gang.
Der bekannteste Song den The Sugarhill Gang auf den Markt brachte war 1979, "Rapper's Delight". Man bezeichnet ihn als ersten Hip-Hop Hit der Musikgeschichte.
Sie brachten es auf 4 Studioalben. Er verstarb am 11. 11. 2014, im Krankenhaus an Krebs.
- Jimmy Ruffin
- Gesang
- Solokünstler/Band: Heaven 17
- 07. 05. 1936 - † 17. 11. 2014 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Soul, Pop und Blues
Jimmy Ruffin bekam in den 60er einen ersten Vertrag bei Motown Records (Label u.a. für schwarze Musiker). Er war ein Motown-Star, der mit
"What Becomes of the Brokenhearted" einen Hit landete. Der wurde oft gecovert, u.a. auch von "Boy George",
"Joe Cocker", "Paul Young", "Joan Osborne" und
"Smokie". Darauf folgte das von "Robin Gibb" geschriebenen Stück "Hold On My Love".
Sein Bruder "David Ruffin" war Leadsänger der Soulformation
"The Temptations",
der ihm zum Sprung ins Profilager und bei der ersten Produktion verhalf. Später spielte er bei Heaven 17 mit. Er verstarb am 17. 11. 2014.
- Bobby Keys
- Saxophon
- Solokünstler/Band: The Rolling Stones und Mr. Brown Sugar
- 18. 12. 1943 - † 02. 12. 2014 Todesursache: Leberzirrhose
- Genre: Jazz und Rock
Bobby Keys (Bürgerlich Robert Henry Keys) spielte in seiner Jugend schon mit späteren Größen wie "Buddy Holly"
und "Bobby Vee" zusammen. Ende der 60er traf er erstmalig auf "Mick Jagger", die ihn in der Begleitband als Saxophonist im
Hintergrund der The Rolling Stones engagierte. So ist er auf vielen Stücken, in denen das Saxophon
dominant ist, zu hören (z.B. Brown Sugar o. Emotional Rescue). 1973 endete die Zusammenarbeit mit den Stones abrupt und er arbeitet Solo als Mr. Brown Sugar weiter. Doch 1989
holten die Stones ihn zurück und so war er bis kurz vor seinem Tod wieder im Hintergrund zu hören In seiner Schaffenszeit nahm er Songs mit
"John Lennon" und "Eric Clapton" auf und spielte mit Größen wie,
"Joe Cocker",
"George Harrison" und "Ringo Starr". Er starb am 02. 12. 2014.
- Ian McLagan
- Keyboard und Gesang
- Solokünstler/Band: The Small Faces und Faces
- 12. 05. 1945 - † 03. 12. 2014 Todesursache: Schlaganfall
- Genre: R&B, Rock und Blues
Ian McLagan trat 1965 den Small Faces bei. Mit ihnen hatte er Hits wie: "All Or Nothing",
"Itchycoo Park", "Lazy Sunday" u.v.m. . 1970 nannte sich die Band Faces um und es wurden "Rod Stewart" und "Ron Wood"
engagierten. 1979 brachte er sein Debütalbum "Troublemaker" und 1980 "Bump in the Night" heraus. Er konnten jedoch mit beiden Scheiben nicht mehr an den
Erfolg der Small Faces/Faces anknüpfen. Im Anschluss arbeitet er als Studio- und Begleitmusiker für Größen wie, "Jackson Browne",
"Joe Cocker", "Bob Dylan", den
The Rolling Stones und "Bruce Springsteen". Am 03. 12. 2014, verstarb er nach
einem Schlaganfall.
- Mango
- Gesang
- Solokünstler
- 06. 11. 1954 - † 08. 12. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Blues und Hard Rock
Mango (Bürgerlich Giuseppe Mango) wuchs mit Blues und Hard Rock-Musik auf. Er spielte in seiner Jugend in mehreren lokalen Bands mit, bevor er im Jahr 1976 sein erstes
Album, "La mia ragazza è un grande caldo" aufnahm. Schon damals erkannte man seine hohe Stimmlage, die seine Musik später prägte. Es folgten weitere Alben und eine
seiner Auskopplungen war "Oro", der ein Hit wurde. Auch hier folgten weiter, u.a. "Se mi sfiori", "Lei verrà", "Bella d'estate" und
"Il viaggio". Er verstarb im Alter 60 Jahren, am 08. 12. 2014, auf der Bühne bei einem seiner Auftritte.
- Wendy Rene
- Gesang
- Solokünstler/Band: The Drapels
- 08. 03. 1947 - † 16. 12. 2014 Todesursache: Schlaganfall
- Genre: R&B und Soul
Wendy Rene (Bürgerlich Mary Frierson) erste Band hieß The Drapels. Erfolglos startete sie dann eine Solokarriere, die sie zu ihrem verdienten Ruhm bringen sollte.
1964 war es dann soweit. Ihr erster und größter Hit "After Laughter Comes Tears", kam in die Läden. Es folgten noch 3 Auskopplungen, die aber nie an den ersten
Erfolg herankamen, "Bar-B-Q", "Give You What I Got" und "I Wish I Were That Girl". Weitere Aufnahmen folgten. Sie starb am 16. 12. 2014,
an den Folgen eines Schlaganfalls.
- Udo Jürgens
- Gesang und Klavier
- Solokünstler
- 30. 09. 1934 - † 21. 12. 2014 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Schlager
Mit Udo Jürgens (Bürgerlich Udo Jürgen Bockelmann) starb einer der größten Deutschsprachigen Künstler, der über 1000 Songs geschrieben hat und es auf über 100 Millionen
verkaufter Tonträger brachte. Er hatte Hits wie: "17 Jahr, blondes Haar", "Merci Cherie", "Aber bitte mit Sahne",
"Buenos Dias Argentina", und und und... Au0erdem wirkte er in Filmen mit, machte die Musik für Filme und bekam unzählige Auszeichnung. Bis zu seinem Tod war der
Ausnahmekünstler auf der Bühne aktiv. Er Blickt auf über 60 Jahre Bühnenerfahrung zurück. Während eines Spaziergang, am 21. 12. 2014, bekam er einen Schwächeanfall und starb
an der Folgen eines Herzinfarkts.
- Joe Cocker
- Gesang
- Solokünstler/Band: Vance Arnold and the Avengers, Big Blues
- 20. 05. 1944 - † 22. 12. 2014 Todesursache: Krebs
- Genre: Rock, Soul, Blues und Pop
Musiklegende Joe Cocker (Bürgerlich John Robert Cocker) hat Musikgeschichte geschrieben und ist durch den Coversong der Beatles,
"With a Little Help from My Friends", berühmt geworden. Seine Bekanntheit brachte in 1968 bei dem Woodstockkonzert, auf den Höhepunkt. Seine rauchige Stimme gab
jedem Stück, ob Rock oder Blues, die Tiefe, die seine Musik unvergessen macht. In seiner Jugend nannte er sich "Vance Arnold" und gründete die Band
Vance Arnold and the Avengers. Es folgten die Big Blues und weitere Formationen. 1968 nahm er seine erste Scheibe, "Marjorine" auf. Doch dann wagte
er sich an "With a Little Help from My Friends" ran und erreichte damit auf Anhieb, Platz 1. Eine unglaubliche Karriere begann, die von Alkohol und Drogen begleitet
wurde. 1970 schien sein Ende besiegelt, doch 1980 kam er zurück und blieb bis zum heutigen Tage mit Hits und unzähligen Tourneen, seinen Fans treu. Ein paar Jahre vor seinem
Tod wurde bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert. Am 22. 12. 2014, starb er an den Folgen. Die Welt verliert einen der größten Musiker.
- Alberta Adams
- Gesang
- Solokünstler
- 26. 07. 1917 - † 25. 12. 2014 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Blues
Alberta Adams (Bürgerlich Roberta Louise Osborn) lernte früh das Tanzen und Singen. Ihre Popularität stieg und sie trat mit Größen wie:
"John Lee Hooker" und "Eddie Burns"
auf und spielte in der Band von "Duke Ellington" mit. Ihre ersten Aufnahmen machte sie bei
Chess Records und brachte die Single "Say Baby Say" heraus. Sie tourte durch die Lande und begleitet viele Bands in ihrer Karriere und wirkte an vielen Aufnahmen
mit. Sie verließ für einige Jahre die Musikszene und kam in den 90er zurück. Auf Anhieb hatte sie 1999 mit dem Album "Born With the Blues", Erfolg. Sie spielte bis
ins hohe Alter und starb am 25. 12. 2014, nachdem ihre Gesundheit stark angegriffen war, im Alter von 97 Jahren.
- Cisco Berndt
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler/Band: Truck Stop,The Ravers, The Skyriders, Gigi and the Night Shadows u.a.
- 12. 12. 1942 - † 31. 12. 2014 Todesursache: Krebs/Herzinfarkt
- Genre: Country und Pop
Cisco Berndt (Bürgerlich Günter Berndt) war Sänger und Mitbegründer der Country-Band Truck Stop. Sie versuchten es zuerst mit englischsprachiger Musik. Doch erst als sie sich auf Deutschcountry umstellten, kam auch der Erfolg mit "Take It Easy, Altes Haus". Cisco Bernd war 30 Jahre an der Seite der Band und seine Fans nannten ihn kurz und prägnant "Cisco". Truck Stop hatte Hits mit: "Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n", "Take It Easy, altes Haus", "Der wilde, wilde Westen" u.v.m. Bereits 2012 verstarb Mitbegründer "Lucius Reichling", über dessen Tod Cisco nur schwer hinwegkam. Ein paar Tage vor seinem Tod wurde er ins Krankenhaus gebracht, wegen eines Herzproblemes. Er wurde tot in seinem Fernsehsessel aufgefunden.