Galerie verstorbener Musiker - Legenden sterben nie -
 
    		
    	
      		
            
            
 	
      	      
       		 David Lynch David Lynch
- Gesang
- Band: The Platters
- 06. 07 1925 - † 09. 02. 1981 Todesursache: Krebs
- Genre: R&B, R`n`R, Soul und Doo Wop
 
            David Lynch war Mitbegründer der Vocalformation The Platters. Die Platters hatten mit 
            "The Great Pretender" und "Only You" ihre größten Hits. Er verließ die Band in den frühen 1970er Jahren und starb am 09. 02. 1981, an Krebs. Er hinterließ 
            eine Frau und acht Kinder.
	 	
 	
      	      
       		 Bill Haley Bill Haley
- Gitarre, Bass und Gesang
- Band: Bill Haley & His Comets und weitere
- 06. 07 1925 - † 09. 02. 1981 Todesursache: Krebs
- Genre: R`n`R, Country und Rockabilly
 
            Bill Haley (Bürgerlich William John Cliffton Haley, Jr.) hatte mit "Rock Around The Clock" den Welthit schlechthin. In seiner Jugend wollte er eigentlich 
            Countrymusiker  werden. So spielte er mit 15 bei den Cousin Lee and His Band mit. Danach wechselte er die Formationen: The Down Homers, The Range Drifters,
             The Four Aces of Western Swing. Nach 1950 änderte sich die Musikrichtung und er gründete die Bill Haley & His Comets. Es folgte Hit auf Hit in seiner 
            Laufbahn. Am 09. 02. 1981, starb er an den Folgen eines Hirntumors.
	 	
        
 	
      	      
       		 Michael Bloomfield Michael Bloomfield
- Gitarre und Piano
- Band: Paul Butterfield Blues Band, Electric Flag, Bloomfield and Friends u.a.
- 28. 07. 1943 - † 15. 02. 1981 Todesursache: Drogen
- Genre: Rock und Blues
 
            Michael Bloomfield (Bürgerlich Michael Bernard Bloomfield) spielte mit 15 Jahren schon mit Größen wie 
            "Muddy Waters" und 
            "Howlin’ Wolf" zusammen. 1960 trat er der 
            Paul Butterfield Blues Band bei und nahm mit ihr das erste Album mit dem Titel, "Paul Butterfield 
            Blues Band" auf. Ein Jahr später wirkte er auf einer Scheibe von "Bob Dylan" mit. 1967 gründetet er Electric Flag. Die Band hielt ein Jahr und es 
            folgten weitere Alben. Anfang der 70er gründete er Bloomfield and Friends, mit der er regelmäßig auftrat. Auch bei ihm war der Drogenmissbrauch die Todesursache, 
            am 15. 02. 1981.
	 	
        
 	
      	      
       		 Roy Newman Roy Newman
- Klarinette
- Band: Boys
- 12. 11. 1899 - † 23. 02. 1981 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Country, Dixie und Jazz
 
            Roy Newman machte erst mit 35 Jahren seine ersten Aufnahmen im Bereich "Country-Musik". Er gründete die Band Boys. Mit ihr absolvierte er viele Auftritte 
            und tourte im Lande umher. Im Laufe der Zeit legte die Band an Größe zu. Seine wohl bekanntesten Aufnahmen waren, "Devil with the Devil" und 
            "I Can't Dance". Im Alter von 81 Jahren verstarb er, am 23. 02. 1981.
	 	
       		
            
 	
      	      
       		 Tampa Red Tampa Red
- Gesang, Piano und Gitarre
- Band: Tampa Red and His Chicago Five, Hokum Boy u.a.
- 08. 01. 1904 - † 19. 03. 1981 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Blues
 
            Tampa Reds (Bürgerlich Hudson Woodbridge) hatte den Spitznamen "The Guitar Wizard". Er spielte die Slide-Gitarre wie kein anderer und gründete Mitte der 20er 
            das Duo Hokum Boys. Zusammen mit "Georgia Tom" hatte er in dem Duo einen Hit 
            "It's Tight Like That". Seine Bekanntheit wuchs mit seinem Spiel in der Bluesszene heran. 1953 starb seine Frau, wodurch er zum Alkohol griff. Und das bedeutete das 
            Ende seiner Karriere. Am 19. 03. 1981, verstarb er im Alter von 77 Jahren, verarmt in einem Altenheim.
	 	
            
 	
      	      
       		 Bob Hite Bob Hite
- Gesang, Mundharmonika, Flöte und Gitarre
- Band: Canned Heat
- 26. 02. 1943 - † 05. 04. 1981 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Rock, Blues und Boogie
 
            Nach Alkohol- und Drogenmissbrauch starb der übergewichtige Bob "The Bear" Hite (Bürgerlich Robert Ernest Hite) Sänger der US-amerikanische Bluesrockband 
            Canned Heat, am 05. 04. 1981. Nach einem Konzert im Palomino Club in Los Angeles erlitt er einen Herzinfarkt. 
            Canned Heat hatten Hits mit "Lets work Together" und "Goin' Up the Country". Gesanglich übernahm dann 
            "Alan Wilson" den Part.
	 	
        
   	
      	      
       		 Steve Currie Steve Currie
- Bass
- Band: T. Rex
- 20. 05. 1947 - † 28. 04. 1981 Todesursache: Autounfall
- Genre: Rock und Beat
 
            Steve Currie (Bürgerlich Stephen Curry)  war von 1970 - 1976 Bassist bei der Glammerband um "Marc Bolan", 
            T. Rex. Er stieg als Bassist ein, als T. Rex mit "Ride a White Swan" ihren ersten großen Erfolg verzeichnen 
            konnten. Nach der Trennung 1976, arbeitete er in der darauffolgenden Zeit als Sessionmusiker. Nach T. Rex hatte er keinen nennenswerten Erfolg mehr. Er kam am 28. 04. 1981, 
            auf der Fahrt nach Hause bei einem Autounfall ums Leben.
	 	
            
            
  	
      	      
       		 Bob Marley Bob Marley
- Gitarre und Gesang
- Band: Bob Marley & The Wailers
- 06. 02. 1945 - † 11. 05. 1981 Todesursache: Hautkrebs
- Genre: Reggae
 
            Während eines Fluges nach Florida hatte Bob Marley (Bürgerlich Robert Nesta Marley) Gitarrist und Sänger von Bob Marley & The Wailers, einen Schwächeanfall und 
            wurde anschließend ins Krankenhaus transportiert. Dort starb er im Alter von nur 35 Jahre. Bob Marley war ein begnadeter Reggae-Musiker und war der Wegbereiter dieser 
            Musikrichtung. Er hatte einige Superhits mit "No Woman No Cry", "Three Little Birds", u.v.m. .
			Geschätzte Verkaufszahlen: 75 Millionen
     	
        
 	
      	      
       		 Roy Brown Roy Brown
- Gesang
- Band: Mighty-Mighty Men
- 10. 09. 1925 - † 25. 05. 1981 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Blues, R&B und R`n`R
 
            Roy Brown gründete schon mit 13 Jahren ein Gospel-Quartett. Neben der Musik war er auch als Boxer aktiv. Doch erst mit 21 Jahren nahm er seine ersten Scheiben auf und
            gründete die Band Mighty-Mighty Men. Er tourte mit ihr, mit großem Erfolg durch die USA. Sein erster Hit "Long about Midnight", schaffte es auf Platz 1 der 
            damaligen Charts. Es folgte "Hard Luck Blues", der ebenfalls ein Millionenseller wurde. Nach weiteren Aufnahmen geriet er in Vergessenheit, kam jedoch 1970 zurück. 
            Er verstarb am 25. 05. 1981, nach einem Herzinfarkt.
	 	
        
 	
      	      
       		 Mary Lou Williams Mary Lou Williams
- Piano und Gesang
- Solokünstler
- 08. 05. 1910 - † 28. 05. 1981 Todesursache: Krebs
- Genre: Jazz, Swing und Gospel
 
            Mary Lou Williams (Bürgerlich Mary Alfrieda Scruggs) lernte sehr früh das Klavierspiel. Aber nach Gehör. Sie war in der Lage, wie es nur Mozart konnte, Stücke nach 
            einmaligem Hören nach zuspielen und so verdiente sie sich einige Dollars damit. Mit ihrer Begabung konnte sie bei Bekannten und Freunden brillieren und galt als Wunderkind 
            des Klaviers. Mit 16 heiratete sie den Saxophonisten "John Williams". Ab hier kam sie mit unzähligen Größen zusammen und wirkte an einigen Alben mit. Sie verstarb am 
            28. 05. 1981, an Krebs.
	 	
       		
            
 	
      	      
       		 Zarah Leander Zarah Leander
- Gesang, Violine und Klavier
- Solokünstler
- 15. 03. 1907 - † 23. 06. 1981 Todesursache: Gehirnblutung
- Genre: Schlager
 
            Zarah Leander (Bürgerlich Sara Stina Hedberg) wurde mit 24 Jahren entdeckt. Prompt folgte der Vertrag mit Odeon, mit dem sie aber noch nicht den Durchbruch schaffte. Den 
            hatte sie 1936 bei der Uraufführung  der Operette "Axel an der Himmelstür". Sage und schreibe 62-mal fiel der Vorhang. Es folgten Filme und die ersten Tonaufnahmen. 
            Ihr größten Hits waren: "Du darfst mir nie mehr rote Rosen schenken", "Kann denn Liebe Sünde sein", 
            "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n" u.v.a. . Weitere Film- und Theatervorführungen, sowie Tonaufnahmen folgten. Mit 74 Jahren verabschiedete sie vom 
            Bühnenleben und starb 2 Jahre später, am 28. 06. 1981, an einer Gehirnblutung.
	 	
       		
    
      	      
       		 Peter Kreuder Peter Kreuder
- Piano
- Solokünstler
- 18. 08. 1905 - † 28. 06. 1981 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Jazz und Musicals
 
            Peter Kreuder gab in seiner Jugend schon Klavierkonzerte. Mit 25 Jahren schrieb er Arrangements für Filmmusik, wie "Hinter den Roten Mauern von Lichterfelde". 
            In der Kriegszeit kamen aus seiner Feder Gassenhauer wie: "Musik, Musik, Musik". Nach dem Krieg war er für 
            "Zarah Leander" und 
            "Johannes Heesters" tätig. Für die schrieb er Musicals. Insgesamt kamen dabei Musik für über 
            180 Filme, Opern und Musicals zusammen. Am 28. 06. 1981, wurde er in München beigesetzt.
	 	
       		
            
            
 	
      	      
       		 Bill Coleman Bill Coleman
- Trompete, Klarinette und Saxophon
- Solokünstler/Band: Professor Johnson Coleman and his Band u.v.a.
- 04. 08. 1904 - † 24. 08. 1981 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Jazz und Swing
 
            Bill Coleman (Bürgerlich William Johnson Coleman) gründete 1920 seiner erste Formation, Professor Johnson Coleman and his Band. Nachdem diese Band wieder auseinanderfiel, spielte er in einigen namhaften Formationen mit. 1927 folgten in der Band um die Brüder "Lloyd" und "Cecil Scott", seine ersten Livemitschnitte. Er spielte in weiteren Bands mit und traf in seiner Zeit auf Größen wie: 
            "Fats Waller", 
            "Billie Holiday", 
            "Coleman Hawkins", 
            "Count Basie" u.a. . Er starb am 24. 08. 1981, nachdem ihm eine Herzschwäche immer wieder Probleme machte, nach einem Herzinfarkt.
  	 	
       		
            
 	
      	      
       		 Furry Lewis Furry Lewis
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler
- 06. 03. 1893 - † 14. 09. 1981 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: Blues und Country
 
            Furry Lewis (Bürgerlich Walter Lewis) lernte mit sieben Jahren das Gitarrenspiel. Er verdiente sich einige Dollars in Kneipen und reiste, wie viele zu der Zeit, auf 
            Güterzügen als Hobo durchs Land. Ein unbedachter Sprung auf einen Waggon, kostete ihm ein Bein. Er hatte sich  in der Kupplung des Zuges verfangen und widmete sich dann umso 
            mehr der Musik und wurde mit 28 Jahren entdeckt. Die ersten Aufnahmen folgten. Er hatte in seiner Zeit Hits wie: "Billy Lyons & Stack-o-Lee", 
            "Judge Harsh Blues" und "Kassie Jones". Doch zu der Zeit waren die Gelder, die Musiker für ihre Aufnahmen bekamen, eher bescheiden. So musste er nebenher 
            noch bei der Stadtreinigung in Memphis arbeiten. 1959 wurde er wiederentdeckt und trat bis zu seinem Tod, am 14. 09. 1981, wieder auf.
  	 	
       		
            
            
       		
            
 	
      	      
       		 Big Walter Horton Big Walter Horton
- Mundharmonika
- Band: Memphis Jug Band
- 06. 04. 1921 - † 08. 12. 1981 Todesursache: Herzversagen
- Genre: Blues
 
            Big Walter Horton spielte im Alter von fünf Jahren schon Mundharmonika. Seine ersten Auftritte hatte er mit der Memphis Jug Band. Danach zog er durchs Land und 
            spielte einige Zeit mit "Robert Johnson" zusammen. Anfang der 40er folgten die ersten 
            Aufnahmen. Ende der 50er begleitete er dann die Band um "Muddy Waters". Er war ein zurückhaltender Mensch und 
            wollte nie im Rampenlicht stehen. In seiner Laufbahn spielte er mit Größen wie: "Fleetwood Mac", 
            "Johnny Winter", 
            "Willie Dixon", 
            "Little Walter", 
            "John Lee Hooker" usw. zusammen. Er verstarb am 08. 12. 1981, nach einem Herzinfarkt.
  	 	
 
 
  		
    	