Galerie verstorbener Musiker - Legenden sterben nie -
Rebop Kwaku Baah
- Schlagzeug und Percussion
- Can, Traffic, Zahara
- 13. 02. 1944 - † 12. 01. 1983
- Todesursache: Gehirnblutung
- Genre: R`n`R, Rock und Jazz
- Land: Ghana
- Lamar Williams
- Bass
- Solokünstler/Band: The Allman Brothers Band, Fungus Blues Band, und Sea Level u.a.
- 17. 04. 1949 - † 21. 01. 1983 Todesursache: Krebs
- Genre: Blues, Rock, Jazz und Country
Lamar Williams wurde durch die The Allman Brothers Band, die 1969 gegründet wurde und
in der er von 1972–1976 spielte, bekannt. Nachdem der Mitbegründer "Berry Oakley" 1972 verstarb, wurde
der Platz in der Band als Bassist frei und durch Lamar Williams besetzt. Ab da verzeichnete die Formation ihre größten Erfolge. 1976 kam das Ende und Lamar Williams gründete die
Sea Level. 1981 wurde bei ihm Lungenkrebs festgestellt, an dem er 2 Jahre später, am 21. 01. 1983, verstarb.
- Billy Fury
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler
- 17. 04. 1940 - † 28. 01. 1983 Todesursache: Herzschwäche
- Genre: R`n`R, Pop-Rock und Rockabilly
Billy Fury (Bürgerlich Ronald William Wycherley) hatte bereits in seiner Kindheit einem Herzfehler. In der Folge wurde er 1971 operiert. Am 28. Januar 1983, starb er dann
nach einer Herzattacke. Er hatte in den 60er mehr Top-20-Hits, als viele andere Interpreten oder Gruppen. Er wurde nur übertroffen von den
"Beatles" und einigen anderen namhaften Bands und Musiker. Seine größten Hits waren u.a. ,
"Halfway To Paradise" und "Jealousy".
- Sam Chatmon
- Gitarre und Gesang
- Solokünstler/Band: Mississippi Sheiks
- 10. 01. 1897 - † 02. 02. 1983 Todesursache: Unbekannt
- Genre: Blues
Sam Chatmon machte sehr früh mit seinen Brüdern "Bo Chatmon" und "Lonnie Chatmon", Musik. Sie übten jeden Tag und wollten gute und bekannte Blues-Musiker werden. Nach
einigen Jahren des Lernens traten sie erstmalig zusammen auf. Zwischenzeitlich spielte Sam Chatmon auch bei den Mississippi Sheiks mit. Er entschied sich dann aber, mit
33 Jahren, als Solokünstler weiterzumachen. Und prompt hatte er damit Erfolg und spielte 10 Jahre Blues-Musik als Solokünstler. Mitte der 40er verließ er die Musik und ließ
sich als Farmer nieder. Anfang der 60er erlebte er ein Reunion und machte noch einige Aufnahmen. Er spielte Aufnahmen wie: "Sittin' on top of the World",
"Cold Blooded Murderer", "Let's Get Drunk Again" u.v.m. ein. Er verstarb am
02. 02. 1983, im Alter von 86 Jahren.
- Karen Carpenter
- Gesang und Drums
- Band: The Carpenters
- 02. 03. 1950 - † 04. 02. 1983 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Country, Rock und Pop
Am 04. Februar 1983 wurde Karen Carpenter (Bürgerlich Karen Anne Carpenter) Sängerin und Drummer bei den The Carpenters ins Krankenhaus eingeliefert und verstarb dort.
Offizielle Todesursache, Herzinfarkt. Gemunkelt wird aber, das ihr Herz nach überstandener Magersucht und der danach folgenden, relativ schnellen Gewichtszunahme, dies nicht
verkraften konnte. Sie und ihr Bruder Richard Carpenter machten einige große Hits wie, "Top Of The World", "Yesterday Once More", "Superstar",
"Rainy Days And Mondays" u.a. .
- Cliff Carlisle
- Gesang und Gitarre
- Solokünstler/Band: Blue Yodeling Duo
- 06. 05. 1903 - † 05. 04. 1983 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Country
Cliff Carlisle (Bürgerlich Clifford Raymond Carlisle) war ein Country-Musiker, der sich mit seinem Jodeln hervortat. Er erlernte die Gitarre schon mit 6 Jahren und mit 16
machte er schon die ersten kleinen Gigs. Mit 20 brillierte er in seiner ersten Band Blue Yodeling Duo und 1930 folgten dann die ersten Plattenaufnahmen. Sein erste
Scheibe hieß "Shanghai Rooster Yodel", mit dem er ein Jahr später den großen Durchbruch hatte und konnte sich damit ganz oben in den Charts platzieren. Obwohl sein
Jodeln teilweise gewöhnungsbedürftig ist, hatte er in seiner Schaffenszeit mehr als 300 Stücke eingespielt. Er starb am 05. 04. 1983, im Alter von 78 Jahren an einem
Herzinfarkt.
- Pete Farndon
- Bass
- Band: The Pretenders und The Bushwackers
- 12. 06. 1952 - † 14. 04. 1983 Todesursache: Ertrunken
- Genre: Rock, Punk und New Wave
Pete Farndons erste Band waren die The Bushwackers. Doch seine Laufbahn änderte sich, als er 1970 "Chrissie Hynde", die für den Leadgesang ideal war,
kennenlernte. Zusammen gründeten sie die Pretenders. Hinzu kamen noch "James Honeyman-Scott"
(Gitarre) und "Gerry Mackleduff" (Schlagzeug). Der größte Hit der Pretenders war, "Don't Get Me Wrong". Pete Farndon hatte große Problem mit Drogen, so
dass er 3 Jahre später die Pretenders wieder verlassen musste. Irgendwie konnte er den Rauswurf nicht verarbeiten. Alle Versuche eine neue Band zu gründen, gingen schief. Am
14. 04. 1983, wurde er in seiner Badewanne, auf Grund enormen Heroinkonsums, ertrunken aufgefunden.
- Felix Pappalardi
- Bass, Gesang und Keyboard
- Band: Mountain
- 30. 12. 1939 - † 17. 04. 1983 Todesursache: Erschossen
- Genre: Rock, Hard Rock und Blues
Felix Pappalardi (Bürgerlich Felix A. Pappalardi Jr.) studierte klassische Musik. Er konnte aber musikalisch keinen Anschluss finden. So machte er sich schnell einen Namen
als Komponist und Produzent. Zu seinen Musikern gehörten "The Youngbloods" oder "Joan Baez". Er war in den folgenden Jahren, u.a. an den Arrangements der
Band "Cream" beteiligt und gründete die Band Mountain. In den 70er machte er eine Soloplatte, "Don’t worry, Ma", die nur mäßigem Erfolg hatte. Er
soll am 17. April 1983, von seiner Ehefrau mit einem Schuss in den Nacken getötet worden sein. Nach den Angaben seiner Frau war es nur ein Unfall.
- Earl Hines
- Piano und Kornett
- Solokünstler/Band: Carroll Dickerson Band
- 28. 12. 1903 - † 22. 04. 1983 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Jazz und Swng
Earl Hines (Bürgerlich Earl Kenneth Hines) erhielt schon mit 11 Jahren Klavierunterricht. Mit 16 spielte er in Clubs und mit 23 trat er der Carroll Dickerson Band
bei. Dann lernte er "Louis Armstrong" kennen und nahm mit ihm 2 Platten auf:
"West End Blues" und "Weather Bird". Doch erst 1933 hatte er mit "Fifty-Seven Varieties" seinen ersten Top-Hit. Er spielte im Laufe der Zeit mit
einigen namhaften Künstler zusammen und hatte 1940 seinen letzter großen Charts-Hit mit "It Had to Be You". Er verstarb am 22. 04. 1983, im Alter von 79 Jahren.
- Muddy Waters
- Gitarre, Mundharmonika und Gesang
- Solokünstler
- 04. 04. 1913 - † 30. 04. 1983 Todesursache: Herzerkrankung
- Genre: Blues
Muddy Waters (Bürgerlich McKinley Morganfield) hatte seinen Namen im jungen Alter durch das Spielen in schlammigem Wasser erhalten. Sein großes Idol war,
"Robert Johnson". Während er in einer Papierfabrik arbeitete, lernte er das Gitarrenspielen.
1946 machte er seine ersten Platten. 1951 hatte er mit Chess Records den Durchbruch und Erfolg mit "I Can't Be Satisfied" und "I Feel Like Going Home". Sein
bekanntester Titel war "Hoochie Coochie Man", der 1954 in den Regalen stand. Er spielte mit Größen wie: "Chris Barber",
"Willie Dixon",
"Little Walter",
"Bo Diddley" um nur einige zu nennen. Bis zu seinen Tod, am 30. 04. 1983, stand er auf der Bühne.
- J. B. Hutto
- Gitarre und Gesang
- Band: The Hawks, Johnny Ferguson and His Twisters und Golden Crowns Gospel Singers
- 26. 04. 1926 - † 12. 06. 1983 Todesursache: Krebs
- Genre: Blues und Gospel
J. B. Hutto (Bürgerlich Joseph Benjamin Hutto) spielte in seiner Jugend mit der Band Golden Crowns Gospel Singers zusammen. Diese Band bestand nur aus den
Mitgliedern seiner Familie. Als angehender Profi wechselte er dann zu der Formation Johnny Ferguson and His Twisters. Sein erstes Album nahm er mit seiner eigenen Band,
The Hawks, auf. Nach einigen Erfolgen zog er sich aus dem Musikgeschäft zurück und kam dann mit seiner Band The Hawks, Ende der 60er wieder zurück auf die Bühne. Er
starb am 12. 06. 1983, an Krebs.
- Harry James
- Trompete
- Solokünstler/Band: Herman Waldmans Band, Benny Goodman u.a.
- 15. 03. 1916 - † 05. 07. 1983 Todesursache: Krebs
- Genre: Jazz und Swing
Harry James (Bürgerlich Harry Haag James) trat mit 9 Jahren im Zirkusorchester auf. Und schon einige Jahre später spielte er für kurze Zeit in der Herman
Waldmans Band mit. Seine ersten Aufnahmen nahm er mit
"Ben Pollack" auf. Mit 21 Jahren spielte er in der Band von
"Benny Goodman". 1938 hatte er seinen ersten Hit "One O’Clock Jump". Er brachte es auf über 70 Tonträger
und spielte bis ins hohe Alter von 67 Jahren. Er verstarb am 05. 07. 1983, an Krebs.
- Klaus Nomi
- Gesang
- Solokünstler/Band:
- 24. 01. 1944 - † 06. 08. 1983 Todesursache: AIDS
- Genre: New Wave, Pop, Oper und Disco
Klaus Nomi (Bürgerlich Klaus Sperber) begeisterte sich schon als Jugendlicher für Opern- und Popmusik. Ohne Erfolg ging er nach Amerika. Dort ließ er seine Tenorstimme
zum Kontertenor ausbilden und nahm seinen Künstlernamen "Klaus Nomi" an. Er hatte das Glück, dass
"David Bowie" ihn als Backgroundsänger nahm. Der Auftritt verhalf ihm
im Anschluss zu einem Plattenvertrag. 1980 kam die erste Single "Keys of Life". Dem folgten weitere. Seine skurrilen Auftritte untermalten seine Musik. 1980
wurde bei ihm AIDS festgestellt. Er verstarb am 06. 08. 1983.
- Chris Wood
- Gesang, Querflöte, Saxophon und Keyboard
- Band: Traffic Shades of Blue, Mason Capaldi Wood & Frog,
Ginger Baker's Air Force
- 24. 06. 1944 - † 12. 07. 1983 Todesursache: Lungenentzündung
- Genre: Rock, Jazz und Fusion
Chris Wood (Bürgerlich Christopher Gordon Blandford Wood) war Saxofonist, der gelegentlich auch andere Instrumente spielte. Er war Mitbegründer, der in den 60er
bekanntgewordenen Band, Traffic, die neben ihm aus den Musikern: "Steve Winwood",
"Jim Capaldi" und "Dave Mason" bestanden. Zwischenzeitlich wirkte er auch 1968 bei den Aufnahmen zu
"Jimi Hendrix`s" Album "Electric Ladyland" mit. 1974 löste sich Traffic wieder auf
und Chris Wood spielte in vielen anderen Bandprojekten mit. Auch er hatte mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen. Während der Aufnahmen zu seinem Soloalbum
"Vulcan", starb er an den Folgen einer Lungenentzündung, am 12. 07. 1983.
- Roosevelt Sykes
- Piano und Gesang
- Solokünstler
- 31. 01. 1906 - † 17. 07. 1983 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Blues und Boogie Woogie
Roosevelt Sykes war auch unter dem Namen "The Honeydripper" bekannt und fing mit 15 Jahren an, das Pianospielen zu erlernen. Sein Ziel war es, ein richtig guter
Bluesmusiker zu werden und trat zu allen möglichen Anlässen auf. 1920 schien er sein Ziel erreicht zu haben. Doch erst neun Jahre später wurde er dann entdeckt und machte
seine ersten Aufnahmen, die in den Regalen standen und sich verkauften. U. A. entstand der Klassiker "44 Blues". Er hatte noch einige weitere Erfolge und schaffte
sogar den Sprung über den Ozean und trat einige Male in Europa auf. Bis zu seinem Tod, am 17. 07. 1983, war er musikalisch unterwegs.
- Roy Milton
- Gesang und Schlagzeug
- Band: The Solid Senders und Ernie Fields Orchestra
- 31. 07. 1907 - † 18. 09. 1983 Todesursache: Natürlicher Tod
- Genre: R&B und Blues
Roy Milton lebte in seiner Jugend in einem Reservat für Indianer. Bevor er in der Stadt Tulsa wohnte, lernte er das Schlagzeuger zu spielen und wirkte in der Band Ernie
Fields Orchestra mit. Mitte der 30er verließ er die Formation und gründete seine eigene The Solid Senders. Mit ihr hatte er einige Hits wie "R.M. Blues",
"Milton’s Boogie", "True Blues", "Hop", "Skip" and "Jump". In den folgenden Jahren hatte er Höhen und Tiefen, blieb aber dem
Rhythm and Blues treu. Er verstarb am 18. 09. 1983, im Alter von 76 Jahren.
- Bruno Frenzel
- Gitarre, Saxophon, Akkordeon und Bass
- Band: Birth Control
- 19. 06. 1944 - † 21. 09. 1983 Todesursache: Stromschlag
- Genre: Rock und Hard Rock
Bruno Frenzel war 14 Jahre Mitglied der deutschen Formation Birth Control. Er kam 1968 für den Gitarrist "Reiner Borchert", und wurde nun auch noch Texter
und Komponist der Band. Sie spielten unzählige LP´s ein und hatten den größter Erfolg mit dem Song "Gamma Ray", der aus dem Jahr 1972 stammte. Ein Unglück traf ihn
auf einer Tournee in der Schweiz, wo er bei Proben einen Stromschlag erhielt. Er verstarb am 21. 09. 1983, an den Folgen.
- Merle Travis
- Gitarre, Saxophon, Akkordeon und Bass
- Solokünstler
- 17. 11. 1917 - † 20. 10. 1983 Todesursache: Herzinfarkt
- Genre: Country, Swing, Blues, Folk und Gospel
Merle Travis lernte sehr früh das Gitarrenspielen und perfektionierte das Finger-Picking, das im Gegensatz zum Anschlagen der Saiten mit den Finger gezupft wird. Er wurde
sehr schnell als Lead-Gitarrist in einigen Band der Country-Musik aufgenommen. 1946 folgten die ersten Stücke. Ein Jahr später hatte er zwei Volltreffer
"Sixteen Tons " (auf Deutsch hatte "Freddy Quinn" mit "Sie hieß Mary Ann " einen Hit) und "Dark As A Dungeon ". Er war auch als
Schauspieler aktiv und wirkte in "Verdammt in alle Ewigkeit" mit. Er verstarb nach einem Herzanfall, am 20. 10. 1983.
- James Booker
- Gitarre, Orgel und Gesang
- Solokünstler
- 17. 12. 1939 - † 08. 11. 1983 Todesursache: Drogen
- Genre: R&B und Jazz
James Booker (Bürgerlich James Carroll Booker III) hatte in jungen Jahren seine ersten Auftritte als Organist. In der Folgezeit erlitt er schwere Verletzungen, nachdem er
von einem Auto angefahren wurde. Ab da musste er lebenslang Morphiumhaltige Medikamente zu sich nehmen. Demzufolge hatte er Drogenprobleme. Er spielte dennoch in vielen
Formationen mit und so ist sein Klavierspiel bei vielen Scheiben von Künstlern wie:
"Wilson Pickett", "B.B. King",
"Aretha Franklin", "Ringo Starr"
u.v.m. , zu hören. Sein wohl größter Hit war "Gonzo". Er soll mit 44 Jahre an den Folgen von Kokaineinnahme gestorben sein.
- Tom Evans
- Bass, Gitarre und Gesang
- Solokünstler/Band: Badfinger, Inbeatweens, The Calderstones und The Iveys
- 05. 06. 1947 - † 19. 11. 1983 Todesursache: Suizid
- Genre: Rock und Pop
Tom Evans (Bürgerlich Thomas Evans Jr.) war neben "Pete Ham", "Joey Molland" und "Mike Gibbins", Mitbegründer der Formation The Iveys, aus der 1969
"Badfinger" wurde. Badfinger hatte mit Liedern, die beim Apple-Label produziert wurden und hinter dem "Paul McCartney" stand, Hits wie, "No Matter What" und "Come And Get It". Nebenher spielte Tom Evans bei namhaften Künstler mit, so bei "Ringo Starr" ("The Beatles") und seinem Hit "It Don't Come Easy". Bis zu seinem Tod war er am Bass bei Badfinger und wurde am 18. November 1983 von seiner Frau tot aufgefunden. Todesursache: Erhängt. Tom Evans (Bild rechts unten).
- Dennis Wilson
- Schlagzeug, Keyboard und Gesang
- Band: The Beach Boys u.a.
- 04. 12. 1944 - † 28. 12. 1983 Todesursache: Ertrunken
- Genre: Rock, Pop und Surfmusik
Dennis Wilson (Bürgerlich Dennis Carl Wilson) Drummer und Sänger der Surf-, Rock- und Popband,
"The Beach Boys", gründete mit seinem Bruder "Brian Wilson"
die Band 1961. Zusammen verkörperten sie die Jugend die nichts anderes als Surfen im Kopf hatte und darauf bauten ihre Songs auf. Sie hatten unzählige Hit wie,
"Barbara Ann", "Good Vibrations", "Surfin' U.S.A" u.v.m. . Er ist beim Tauchen ertrunken. Die Untersuchungen sollen neben Alkohol auch Valium und
Kokain in seinem Blut angezeigt haben.